Auf dem analogueNOW-Festival 2016 in Berlin lief mir ein Flyer mit Bildern über den Weg, welche mich sehr ansprachen. Es waren Lochkameraaufnahmen von Markus, welchen ich bis dahin noch nicht kannte. Irgendwann sah ich seine Bilder auf Facebook und nahm mit ihm Kontakt auf, da ich eigentlich eine Art Podcast starten wollte. So trafen wir uns dafür mit Tonaufnahmegerät in Heidelberg – doch die Technik versagte.
Trotzdem führte uns die Zeit immer wieder an die gleichen Orte. Sei es auf dem analogueNOW, dem fineartforum oder zu einer seiner Ausstellungsbeteiligungen auf der Contemporary Art Ruhr hier in Essen.
Kommendes Jahr ist da auch etwas schönes geplant, aber das kündige ich noch an sobald es Spruchreif ist.

Markus arbeitet sehr konzeptionell und hat mir eine Auswahl verschiedenster Serien geschickt. Nähere Informationen dazu findet man auf seiner Webseite. Viel Spaß beim stöbern.
www.markuskaesler.com
www.instagram.com/markuskaesler

Ich weiß gar nicht mehr genau, wo mir der Max in den virtuellen Weiten als erstes „über den Weg gelaufen“ ist. Doch die Tatsache, dass er aus meiner alten Heimat kommt, lies uns vor einigen Jahren in Freiburg treffen. Seitdem treffen wir uns ab und an auf einen Kaffee um über die Fotografie zu sprechen. Auch der ein oder andere fotografische Gegenstand oder Film wechselte dabei den Besitzer, wie es eben so läuft!
Ich mag wie Max denkt und seine fotografischen Projekte angeht.

www.stadtschriften.wordpress.com
www.instagram.com/blickslicht
www.maxorlich.de

Den lieben Nils verfolgte ich schon ziemlich lange über Facebook, bevor wir uns 2018 zu meiner Aufnahmeprüfung an der Folkwang UdK zum ersten Mal trafen. Hier stand er als „Schärfemodel“ für die letzte Prüfungsaufgabe zur Verfügung und wirkte mit seiner Art vor der Prüfung sehr beruhigend auf mich.
Auch für die ersten Wochen im Ruhrpott möchte ich mich bei ihm bedanken. Denn als er mehrere Wochen zum fotografieren in Island war, konnte ich bei ihm gegen das Aufpassen auf seine Katzen wohnen. Das erleichterte mir die WG-Suche erheblich.
Seitdem kreuzen sich unsere Wege desöferten im Ruhrpott oder auch mal zur analogueNOW in Berlin.

www.nils-karlson.com
https://www.instagram.com/nils.karlson/
https://www.facebook.com/clicksinsilence/

Hier eine kleine Auswahl an Aufnahmen, mir welchen er wohl meist weniger in Verbindung gesetzt wird. Aber gerade diese mag ich am meisten.

Es ist soweit, es ist Adventskalenderzeit.
Wer mich kennt, der weiß, dass ich Weihnachten eigentlich nicht besonders mag. Doch auf meinem Blog einen kleinen Adventskalender einzurichten finde ich eine nette Geste. Ich weiß noch wie ich vor einigen Jahren bei einem Adventskalender eines Grafikers täglich mitgefiebert habe. Zudem stellt es für mich einen Ausgleich zu den vorangegenenen, doch etwas unaktiven, Monaten dar.

Dieses Jahr gibt es sogar ein Konzept! Denn ich zeige nicht meine eigenen Arbeiten, sondern eine Auswahl von lieben und talentierten Menschen mit welchen ich ab und an zu tun habe. Ganz im Sinne meines einmal geplanten, jedoch aus zeitlichen Gründen wieder verworfenen, Projekt „Das Filmpack“.
So kommen in den nächsten 23 Tagen jeweils um 8 Uhr Morgens Beiträge online, in welchen ich diese kurz vorstelle. Es gibt jedoch auch ein paar Ausnahmen an den Adventsonntagen, in welchen es um mich geht – aber das bleibt eine Überraschung.

Ach übrigens, ich hab auch mal einen ganz analogen Kalender für einen Menschen gebastelt.