Fotografischer Lesestoff

In den letzten Tagen habe ich mehrere Gespräche über fotografischen Lesestoff geführt. Für diejenigen, welche sich die Titel nicht merken konnten, hab ich hier mal eine kleine Auflistung aus meinem Bücherregal. Es handeln sich jedoch nur um die fotografischen Titel, welche keine Technik beinhalten. Ich mag die philosophische und auch theoretische Beschäftigung mit der Fotografie genauso wie die tatsächliche Handlung.

Die fetten Titel sind meine aktuellen Lieblinge. Stand: 07.09.18

(Mis)Understanding Photography – Edition Folkwang/Steidl

Lichtbild und Datenbild – Spuren konkreter Fotografie – Kehrer

Bilder aus Versehen – Peter Geimer / Fundus

Bilder der Photographie – Bernd Stiegler / edition suhrkamp

Fotografie als Zeitgenössische Kunst – Charlotte Cotton / Deutscher Kunstverlag

Fotografie zwischen Inszenierung und Dokumentation – Hatje Cantz

Fotografien verstehen – Reinhard Matz / hrsg. von Bernd Stiegler

Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit – Walter Benjamin

Texte zur Theorie der Fotografie – Reclam

Theorien der Fotografie – Peter Geimer/Junius

Theoriegeschichte der Photographie – Bernd Stiegler / Bild und Text

The Photographer’s Playbook

Bildtheorie – Wolfram Pichler/ Ralph Uhl/ Junius

Für eine Philosophie der Fotografie – Edition Flusser

Die helle Kammer – Roland Barthes

Auge in Auge – Roland Barthes

Susan Sonntag – Über Fotografie

Kleine Geschichte der Fotografie – Reclam

Das Ende der Fotografie – Kunstforum international

Manifeste! – Steidl

Belichtungen – Steffen Siegel / Bild und Text

 

 

 

Buch I

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Mein Buchprojekt ist soweit fertig. Einzelstück, Handarbeit und unperfekt.
Es besteht aus dem Buch mit 23 Bildern, Schuber und kleinen Bildchen zum verschenken.

Es ist ein Buch

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Aus „Es soll ein Buch werden“ ist nun wirklich ein Buch geworden.
Es existiert nun schon wochenlang als fertige Druckdatei und das PDF hätte nur noch bei einem Fotobuch-Dienstleister hochgeladen werden müssen. Doch ich war schlichtweg überfordert. Wo drucken lassen? Welches Papier? Werde ich danach mit dem Druck zufrieden sein? Mag ich die Bindung?
Irgendwie wollte ich mein Baby noch nicht erwachsen werden lassen, nicht aus der Hand geben. Doch die Idee, meine Negative in der Dunkelkammer selbst zu vergrößern und zu binden, ging nicht richtig auf. Ich hatte zu wenig Zeit, nur PE-Papier zur Verfügung und die Abzüge kamen leider nicht an meine optimierten Scans ran.
Nun habe ich erstmal den Weg über digitale Inkjet-Drucke gewagt. Sozusagen ein Prototyp in groß.

Zeigen werde ich das Buch zur Wekrpräsentation am Sonntag, den 6. November, auf dem Fineartforum in Paderborn.

Making of „der rollfilmfilm“

Ich wollte eigentlich schon immer ein making-of vom rollfilmfilm zeigen. Damit es authentisch bleibt, hier einfach mal die dazugehörigen Notizen bzw. Gedanken aus meinem Notizbuch. Das ist übrigens das richtige „janalog“ und die Basis für all meinen Quatsch. Viel Spaß damit.

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