„Hier sollte eine Tondatei abspielbar sein“ – dies ist aber nicht der Fall.
Letzte Woche unternahm ich einen Ausflug nach Heidelberg um mich mit dem Lochkamerafotografen Markus Kaesler zu treffen und dieses Gespräch aufzuzeichnen. Doch leider machte uns die Technik einen Strich durch die Rechnung und nun bleibt mir kein Beweis jemals mit Markus gesprochen zu haben!
Trotz dem technischen Problem (oder war es doch meine Schusseligkeit?) hatte ich ein nettes Gespräch und bin froh, dass ich ihn kennen lernen durfte.
Da ich unser Gespräch nicht in der ganzen Fülle wiedergeben möchte, da dies dem Hintergedanken der Gesprächsreihe nicht gerecht wird, hier ein ganz kleiner subjektiver Eindruck:
Ich finde es bemerkenswert mit welcher Konsequenz Markus seine Fotografie mit den Lochkameras durchzieht und für seine Serien in der ganzen Welt unterwegs ist. Als gelernter Fotograf hat er sehr viel Wissen und Erfahrung in der Dunkelkammer und pflegt die Einstellung zum fotografischen Unikat. So zieht er meist nur sehr wenige „richtigen“ Abzüge pro Motiv ab und ist auch bei der Präsentation seiner Arbeiten ziemlich strikt in deren Umsetzung. Ich persönlich erfreue mich sehr an den schönen Ergebnissen und hoffe bald auch mal ein Original zu sehen!
– Das nächste Gespräch gibt es dann hoffentlich wieder zum hören……..