Aus „Es soll ein Buch werden“ ist nun wirklich ein Buch geworden.
Es existiert nun schon wochenlang als fertige Druckdatei und das PDF hätte nur noch bei einem Fotobuch-Dienstleister hochgeladen werden müssen. Doch ich war schlichtweg überfordert. Wo drucken lassen? Welches Papier? Werde ich danach mit dem Druck zufrieden sein? Mag ich die Bindung?
Irgendwie wollte ich mein Baby noch nicht erwachsen werden lassen, nicht aus der Hand geben. Doch die Idee, meine Negative in der Dunkelkammer selbst zu vergrößern und zu binden, ging nicht richtig auf. Ich hatte zu wenig Zeit, nur PE-Papier zur Verfügung und die Abzüge kamen leider nicht an meine optimierten Scans ran.
Nun habe ich erstmal den Weg über digitale Inkjet-Drucke gewagt. Sozusagen ein Prototyp in groß.
Zeigen werde ich das Buch zur Wekrpräsentation am Sonntag, den 6. November, auf dem Fineartforum in Paderborn.