Das richtige „janalog“

Vor genau drei Jahren zeigte ich hier auf dem Blog mein janaloges Notizbuch, welches damals erst ein paar Monate alt und nahezu jüngfräulich war. Nun trage ich es seit über drei Jahren so gut wie täglich mit mir rum und kann mir nicht mehr vorstellen ohne aus dem Haus zu gehen. Jetzt sind nur noch ein paar wenige Seiten übrig und ich werde wohl ein neues Buch anfangen müssen. Das ist ziemlich schwierig, da mein bisheriges Notizbuch (bzw. das richtige „janalog“) auch als Arbeitsgrundlage auf Reisen oder in Wartemomenten diente. Mal schauen wie ich es weiterhin handhaben werde….mir fehlt mein abgegriffener Bündel aus Papier und Pappe jetzt schon. Vor allem der Inhalt!

Analoge Gedanken

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Eigentlich hatte ich vor, hier vor allem persönliche Gedanken zur Fotografie zu veröffentlichen. Jedoch habe ich mich entschieden erstmal noch eine Weile in meinem janalogen Notizbuch zu sammeln, da diese Gedanken oft abschweifen, sich überschneiden oder allgemein ziemlich wirr sind.

Mir ist der theoretische Aspekt der Fotografie ziemlich wichtig, also wird da auf jeden Fall noch was kommen. Jedoch gehe ich nun in die Sammelphase um ein bisschen anspruchsvollere Texte für mich zu schreiben.