Kontakte mit Fuji-Negativen

Nachdem man seine Fuji-Negative gebleicht hat stellt sich die Frage der Weiterverarbeitung. Da ich diese nicht einfach einscannen, sondern eine gewisse speziellere Charakteristik herausarbeiten möchte, habe ich angefangen Kontakte herzustellen. Vergrößerungen sollen folgen, sobald ich Zugang zu einem Großformat-Vergrößerer habe.

Bei manchen Negativen habe ich Probleme mit der s/w-Umsetzung des farbigen Negatives, doch dies sollen immerhin auch keine ganz fein ausgearbeiteten und perfekten Bilder werden. Ich mag es, wenn das Negativ nicht komplett sauber gebleicht ist. Da ich bei mit dem Material durchaus nicht vorsichtig umgehe, zeigen sich einige Macken. Duch die Abdrücke in meinem Notizbuch sieht man zudem Streifen, welche sich durch das Papier auf dem Negativ eingedrückt haben.

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Variationen aus der Dunkelkammer

Ich habe festgestellt, dass ich keine größeren Eingriffe in Scans von Negativen machen möchte. Als ich jedoch letzten Montag in der Dunkelkammer einen Abzug von diesem Bild machen wollte passierte es einfach. Ich spielte mit verschiedensten Ausschnitten und Techniken und hatte daran eine große Freude. Es macht mir einfach viel mehr Spaß mit den Händen zu arbeiten und durch schieben des Vergrößerungsrahmens und verstellen der Höhe des Vergrößerers den Ausschnitt zu finden, als das mit Photoshop zu tun.

 

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